Liebe Oma
Liebe Oma, musst nicht weinen um den einz’gen Sohn, um den einen,
der so fern vom Heimatland, er hat dein treues Herz als Pfand.
Es stürmt die See (es stürmt das Meer), es braust der Wind (es braust der Sturm),
ach Oma sorg dich nicht um dein Kind.
Der Nebel flieht (der Nebel ist auf der Flucht) und Land in Sicht,
ach Oma sorg dich nicht.
Liebe Oma, musst nicht weinen um den einz’gen Sohn, um den einen,
der so fern (ja der so fern) vom Heimatland, er hat dein treues Herz als Pfand.
Wir gehen jetzt in die zweite Strophe, da kennen wir überhaupt nichts…
Wir geh’n an Land(wir geh’n an Land), der Vollmond scheint(der Vollmond scheint),
die Menschen fremd und kein einz’ger Freund.
Ich bin so einsam und allein, wie gern möcht ich jetzt bei dir sein. Und jetzt alle:
Liebe Oma, musst nicht weinen um den einz’gen Sohn, um den einen…