Das Glück
Der Regen rinnt im ewigen Gleichmaß der Welt,
die Sonne verspricht nicht immer, was sie hält,
ich suche ihn, ihn, ihn, den es gibt
und der die Blumen sehnlich liebt.
Das Glück das Glück gehört dir und mir,
die Welt die Welt ist nur bei dir.
Lasst uns ewig in das Blau des Himmels schau’n
und auf das Glück dieser schönen Welt bau’n.
Freude, Einsamkeit und Glück der Fremde,
die Sehnsucht der Herzen leg ich in deine Hände.
Oh warte, oh warte, du bist nie allein,
die Trennung der Träume wird Wirklichkeit sein
Das Glück das Glück gehört dir und mir,
die Welt die Welt ist nur bei dir.
Lasst uns ewig in das Blau des Himmels schau’n (noch’n bisschen Blau bitte, von oben…)
und auf das Glück dieser schönen Welt bau’n.
gesprochen:
Hier ist ein Mensch. Ich bin so wie ich bin. Mooonikaaaa,
weißt du noch, als du damals das Glück in deinen Händen hieltst,
du hast es mir nicht rüber geworfen, nein, doch heute weiß ich warum,
ja heute, ja, nun macht doch mal, Kinder, die Show muss laufen, ja jetzt, jetzt…
Das Glück das Glück gehört dir und mir,
die Welt die Welt ist nur bei dir.
Lasst uns ewig in das Blau des Himmels schau’n
und auf das Glück dieser schönen Welt bau’n
Man kann sich seine Kapelle leider nicht aussuchen! Kinder,
ihr müsst auch synchron sein. Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr,
aufhören! Aufhören!